Transparenz ist uns wichtig. Deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen. Wir verpflichten uns die folgenden zehn Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten.
Satzung - Ziele - Zielerreichung
NetzwerkHilfe – unsere Ziele!
Unser Ziel ist es, im Verein, im Umgang in der Gemeinde und insbesondere mit Mitbürgern, die es alleine schwerer haben, ein Miteinander zu leben, das von Respekt, Zugewandtheit und Freundlichkeit geprägt ist. Wir arbeiten wie eine Hilfsorganisation, meinen aber, dass Hilfsbereitschaft nur ein Teil einer lebenswerten Gemeinschaft und Gemeinde ist, in der man gerne lebt und füreinander da ist.
Satzung § 2: „Zweck des Vereins … ist insbesondere die Förderung mildtätiger Zwecke sowie die Förderung der Hilfe für in Not befindliche Bürger der Verbandsgemeinde…“ s. Satzung (PDF) (0,4 MB) vom April 2025.
Der Verein ist selbstlos tätig, verfolgt keinen wirtschaftlichen Zweck, Mitglieder erhalten keinerlei Zuwendungen und wir legen Wert darauf, überparteilich und überkonfessionell zu sein. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei.
Finanzamtbescheid
Anerkennung der Gemeinnützigkeit ansehen (PDF 0,96 MB)
Freistellungsbescheid 2021 - 2023 (PDF 0,4 MB)
Name und Funktionen der Entscheidungsträger
1. Vorsitzende/r | Beate | Schmidt | |
Stellv. Vorsitzende/r | Beate | Hauck | |
Schatzmeister*in | Jutta | von Rabenau | |
Schriftführer*in | Annette | Kreiner | |
Rechnungsprüfer*in | Peter | Ditscher | |
Rechnungsprüfer*in | Klaus | Weber | |
Ersatzrechnungsprüfer | Wolfgang | Reich |
Bericht über die Tätigkeiten
Download Geschäftsbericht 2023 (PDF 0,5 MB)
Download Geschäftsbericht 2022 (PDF 0,5 MB)
Download Geschäftsbericht 2021 (PDF 0,5 MB)
Download Geschäftsbericht 2020 (PDF 0,5 MB)
Download Geschäftsbericht 2019 (PDF 0,8 MB)
Download Geschäftsbericht 2018 (PDF 0,8 MB)
Download Geschäftsbericht 2017 (PDF 0,7MB)
Personalstruktur
Das NetzwerkHilfe rekrutiert sich ausschließlich aus ehrenamtlichen Helfern. ( keine hauptberuflichen Arbeitnehmer*innen , Honorarkräfte, geringfügige Beschäftigte, Zivildienstleistende, Freiwilligendienstleistende )
Die ehrenamtliche Mitarbeit der über 200 Mitglieder (2025) des Vereins variiert stark. Einige Mitglieder beteiligen sich 1-2 im Jahr an Aktionen, andere arbeiten nahezu Vollzeit.
Mitglieder im Netzwerk sind zu ca. 50% Mitglied im Verein NetzwerkHilfe Maxdorf.
Alle anderen Helfer sind unabhängig oder über Kooperationspartner mit dem Netzwerk verbunden.
Mittelherkunft / Mittelverwendung
Finanzbericht 2024
Die Spenden- und Hilfsbereitschaft unserer Bürger/-innen, der ortsansässigen Organisationen, Vereine und Firmen war auch 2024 unverändert hoch und großzügig. Insgesamt gingen Spendengelder in Höhe von € 23.265* ein. € 18.875 sind hiervon zweckgebunden für diverse Projekte und werden im Laufe des Finanzberichtes entsprechend einzeln dargelegt. € 4.390 unterliegen keiner Zweckbindung.
Zur Deckung unserer laufenden Kosten haben wir auch im vergangenen Jahr den jährlichen Beitrag der Verbandsgemeinde Maxdorf in Höhe von € 2.500 erhalten. Aus dem abgeschlossenen Projekt „Blinder Fleck“ ging zum Ausgleich der entstandenen Ausgaben die Restzahlung des Kooperationspartners „Bundeszentrale für politische Bildung“ über € 1.369 ein.
Mit Sachspenden, deren Schwerpunkt auf dem Updaten, Überarbeiten und Aktualisieren unserer Homepage lag, wurde das NetzwerkHilfe mit insgesamt € 7.009 unterstützt.
Die Kleiderstube Lambsheim hat € 3.515 und die Fahrradwerkstatt zusätzlich € 377 erwirtschaftet und an den Verein überwiesen. Die Kosten der beiden Einrichtungen lagen bei € 170.
Der größte Teil der zweckgebundenen Spenden gingen für die Tafelfreunde Maxdorf ein: € 15.199 für die allgemeine Versorgung der Kunden und € 1.500 für die Erstversorgung bedürftiger Neubürger. Die größte Einzelspende über € 6.500 kam von der kath. Kirchengemeinde bzw. letztmalig aus dem Fonds der „Winterhilfe“ der Diözese Speyer.
Die beiden Tafelfreunde-Teams kaufen aufgrund der bekannten Situation weiterhin umfangreich Lebensmittel hinzu. Die € 6.500 aus der „Winterhilfe“ wurden hälftig für die Kunden von NetzwerkHilfe und Seniorenbeirat eingesetzt. Die weiteren Ausgaben für den regelmäßigen Zukauf von Lebensmitteln beliefen sich alleine beim NetzwerkHilfe auf insgesamt € 4.159. Die Kosten für die Erst- und Notbelieferung ukrainischer Mitbürger sind 2024 aus den Rücklagen der Ukraine-Hilfe bestritten worden. Hinzu kommen die Ausgaben für Verpackungsmaterialen über € 481, die aus nicht zweckgebundenen Mitteln getragen werden.
Im „Café & Mehr“ wurden 2024 außerhalb der Ferien wöchentlich ein Frühstücksbüffet sowie zwei Ausflüge nach Bad Dürkheim und Frankenthal angeboten. „Gemeinsam schmeckt´s besser“ hat insgesamt drei Mittagessen-Aktionen durchgeführt. Die Ausgaben für beide Formate sowie die Anschaffung div. Küchenutensilien und -geräte lagen insgesamt bei € 2.967. Die Gäste haben sich mit Spenden und Zuschüssen in Höhe von € 1.446 hieran beteiligt.
2024 haben die Besucher des „Repair-Café“ € 2.190 gespendet, die der allgemeinen Arbeit des NetzwerkHilfe zugute kommen. Dem gegenüber stehen Ausgaben in Höhe von € 455.
Über Banküberweisung oder Barspenden hat das NetzwerkHilfe für seine unterschiedlichen Aufgaben, d.h. ohne Zweckbindung, weitere € 2.200 erhalten.
Der Leseclub hat im vergangenen Jahr für die Ausstattung in der Haidwaldschule und Kleinmaterial insgesamt € 166 in dieses Projekt investiert.
Für die weihnachtliche Wunschbaumaktion gingen insgesamt Spendengelder in Höhe von € 230 ein. Fehlende Geschenke für die Bewohnerinnen und Bewohner der Lebenshilfe-Häuser wurden im Wert von € 61 beschafft.
Im Bereich Ukraine-Hilfe sind Ausgaben für die Erst- und Notbelieferung in Höhe von € 1.332 sowie weitere Kosten in Höhe von € 405 aufgelaufen. Die zweckgebundenen Rücklagen sind somit aufgebraucht.
Das Projekt „Hühner im Horst“ hat sich im vergangenen Jahr neu aufgestellt. Die praktische Umsetzung beginnt im Frühjahr 2025. Weitere Spenden über € 500 wurden in die Rücklagen zusätzlich eingestellt.
Für das Schulprojekt „Kultur macht stark“, das erst 2025 anläuft, wurden im Vorfeld 10 Trommeln für € 200,00 gekauft.
In die Ausstattung des „Haus im Horst“ wurden € 4.173 investiert, davon € 3.620 in die neue Bestuhlung. Die entsprechende Rücklage einer BASF-Spende ist somit aufgebraucht.
Für Verwaltungs- und Werbekosten, Versicherungen, Internet/Webhosting, div. Veranstaltungen und sonstige Kosten wurden insgesamt € 3.979 ausgegeben.
Das Vereinsvermögen des NetzwerkHilfe beläuft sich zum 31.12.2024 auf € 30.801, die zweckgebundenen Rücklagen auf € 37.409.
*Beträge auf volle Euro auf- oder abgerundet
Gesellschaftliche Verbundenheit
Es besteht keine gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten.
Die Kooperation mit Partnerorganisationen ist rein ideeller/strategischer Natur.
Kooperationspartner:
TSG Maxdorf, Christuskirche Maxdorf, Schillerschule Fußgönheim, Haidwaldschule Maxdorf, Tafel Ludwigshafen, Tafel Bad Dürkheim, dm-Markt Maxdorf, Kirche Sankt Maximilian Maxdorf, Adler Apotheke Maxdorf, Seniorenbeirat, Lise-Meitner-Gymnasium Maxdorf, Jugendhaus Maxdorf, Albertine-Scherer Schule Birkenheide, Verein ArtenErben e.V., KiTa Löwenherz Maxdorf, Häuser der Lebenshilfe in Maxdorf. (Wilhelm-Hiemenz/Kurt Hahn Haus).
Zuwendungen
Juristische Personen
Das NetzwerkHilfe erhält jährlich von der Verbandsgemeinde Maxdorf einen Zuschuss zu den Geschäftskosten in Höhe von € 2.500,00.
Natürliche Personen
Das NetzwerkHilfe erhält keine regelmäßigen, finanziellen oder geldwerten Transfers.
Größter Einzelspendenbetrag im Geschäftsjahr 2024:
€ 6.500,00 – Kath. Kirchengemeinde Hl. Antonius von Padua (Tafelfreunde)